Ausflug nach Ludwigshafen in das Musical „Shame“

Heute erzähle ich euch über das Musical „Shame“ und den Ausflug dazu.
Ziemlich direkt nach Unterrichtsbeginn sind wir losgelaufen am 24.3.25 zur Bushaltestelle
in der Nähe vom Lidl. Dort mussten wir 10 Minuten warten. In der Zeit habe ich plötzlich
meine Mutter gesehen, lustig! Danach ist der Bus gekommen, wir sind eingestiegen und
nach Schifferstadt gefahren. In Schifferstadt angekommen sind wir zu unserem Gleis
gelaufen. Wir haben auch Kinder aus anderen Schulen getroffen. Nun ist die Bahn
gekommen und wir sind nach Ludwigshafen gefahren. In Ludwigshafen Mitte sind wir noch
eine kurze Strecke gelaufen, bis wir am Pfalzbau waren. Wir mussten im Gebäude an
einer Garderobe alles abgeben außer Handys und Geld. Dann sind wir zu unseren Plätzen
gegangen. Sie waren nummeriert. Unsere Handys mussten leise oder aus sein.
Plötzlich hat das Musical angefangen. Da war eine Band und der übrige Raum sollte ein
Museum sein mit Bildern. Da waren Menschen in den Bildern. Plötzlich sind Schüler ins
Museum gekommen. Eine Person hieß Ulrich, aber Ulrich hatte einen fake Namen und
zwar ,,Bully“. Die anderen waren Elvis, Birte und Sami. Es gab auch einen
Museumswärter, der den Besuchern Aufgaben gab. Sie sollten mit einem Bild reden.
Sami war als erstes dran, sie hat alles mögliche versucht. Auf einmal hat die Frau im roten
Bild gesprochen. Sie wirkte wie eine Therapeutin. Sie hat zugehört und Antworten
gegeben. Sie hat auch geholfen, wenn jemand ihre Hilfe brauchte. Wenn andere Leute
gekommen sind, hat sie getan, als ob sie ein ganz normales Bild wäre, aber das ist sie ja
nicht. Sie hat sich dann wieder wirklich gar nicht bewegt und wirkte wie eine Mauer. Sie
hat viele Talente, sie kann ohne zu wackeln stehen bleiben, sie kann singen, sie kann
Saxophon spielen und vieles mehr und das finde ich sehr cool.
Bullys Handy hat ständig als „Shame“ angerufen . Das war für Bully peinlich. Eigentlich
war den Schülern alles peinlich, was passiert ist. Nur Elvis war gar nichts peinlich. er sagt
einfach „ Pe… !!!“. Ich war geschockt, was ich gehört habe, aber das ist ja nur Spaß. Es
musste ja ein Teil vom Musical auch lustig sein.Es haben auch alle getanzt unter einem
weißen Vorhang zusammen mit der Band. Aber dann sind sie von der höheren Bühne
gefallen, das waren ihnen auch peinlich. Bully hat es doch am Ende übrigens doch
geschafft, mit einem Bild zu reden. Fast jeder hat schließlich mit der roten Frau geredet,
weil die anderen Bilder auch gar nicht geantwortet haben. Zuletzt berichte euch noch ein
Paar Details über die Darsteller: Sami fühlte sich durchschnittlich. Birte war leise und
schüchtern, sie konnte aber gut zeichnen, Für Bully war alles peinlich und Elvis war
selbstbewusst; egal was passiert ist oder er gesagt hat, es war ihm nicht peinlich.
Mir hat das Musical gefallen, ich würde nochmal da hingehen und mir das anschauen.

Das war toll!!!!!.
(verfasst von Martina I., 6/7 b)

Besuch des Musicals „Shame“ im Pfalzbau Ludwigshafen
Am Montag d. 24.3.25 war es endlich soweit. Wir, die Klasse 6/7b und noch andere
Klassen, wollten eine Musicalaufführung in Ludwigshafen miterleben. Dafür sind wir kurz
nach Schulbeginn an die Bushaltestelle gelaufen. Weil der Zug ausgefallen ist, sind wir so
nach Schifferstadt gekommen. Von dort sind wir mit dem Zug bis nach Ludwigshafen
gefahren. In Ludwigshafen Mitte sind wir ausgestiegen und bis zum Eingang des Pfalzbaus
gelaufen. Schnell sind wir in einen Vorraum gegangen und haben unsere Sachen an der
Garderobe abgegeben. Nun sind wir hoch in einen weiteren Vorraum gelangt, mussten aber
noch warten, bis die Türen aufgegangen sind. Endlich durften wir in den Zuschauerraum.
Nachdem wir unsere nummerierten Plätze gefunden hatten, hat das Musical angefangen.
Als erstes war da der Museumswächter. Er hat angekündigt, dass das Museum gleich
öffnet. Anschließend sind vier Jugendliche reingekommen. Die vier hießen: Elvis,Sami(ra),
Birte und Bully. Sie sollten sich mit den Bildern unterhalten. Das war für sie nicht immer
einfach. Sie haben sich geschämt. Später haben sie getanzt und ihre Gefühle ausgelebt.
Ich fand das Musical cool und mir hat es sehr gut gefallen.
Den Schauspielern und Musikern möchte ich sagen: Macht so weiter! Lebt eure Träume
aus! Ihr seid toll!
(verfasst von Sophie Str., Kl. 6/7b)

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